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Praxis für Psychotherapie München-West HP Psych. Christian Winkler

Praxis für Psychotherapie München-West

HP-Psych. Christian Winkler

Psychotherapie, Beratung und Coaching für Einzelpersonen, Paare und Gruppen in München-West (Allach-Untermenzing)

Mental Imaginative Trauma-Therapie (MITT)

Die MITT basiert auf einer Kombination aus systemischen und imaginativen Ansätzen. Selbst tiefsitzende Traumata werden damit oftmals verblüffend schnell an die Oberfläche gespült.

Hypnose und Hypnotherapie

Hypnose ist eine schnell wirkende und effektive Technik, die das Unterbewusstsein direkt beeinflusst, um fest verankerte Verhaltensweisen und Glaubsenssätze zu überwinden oder zu verändern.

Paarberatung und -therapie

Eine Beziehung intakt zu halten, ist eine Aufgabe, die natürlich auch gemeinsame Arbeit bedeutet. Ehrlichkeit, Offenheit und die Fähigkeit miteinander in Kommunikation zu bleiben, ist Voraussetzung.

Tiefenpsychologische Verfahren

Im tiefenpsychologisch fundierten Ansatz gehen wir davon aus, dass mit jedem, zum Teil auch gänzlich unbewussten Verhalten, Wahrnehmen und Fühlen ein tieferer Grund einhergeht.

CWBuero

Christian Winkler

Heilpraktiker für Psychotherapie | Hypnotherapeuth | Dipl. Kommunikationswirt

Herzlich willkommen in der Praxis für Psychotherapie im Münchner Westen. Sie finden mich dort im Stadtteil Allach-Untermenzing.

Als Heilpraktiker für Psychotherapie, geprüfter Hypnotherapeut und Kommunikationswirt biete ich Ihnen In meiner Praxis professionelle Unterstützung bei der Bewältigung psychischer Schwierigkeiten, bei Lebenskrisen und persönlichen Herausforderungen aller Art sowie bei Problemen in der Partnerschaft, Sexualität und Familie.

Wobei ich Ihnen helfen kann

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Belastende Angstzustände kennen viele Menschen. Sie treten entweder dauerhaft als Phobien auf und können dann in stärker ausgeprägten Fällen zur echten Belastung werden (z.B. keine größeren Reisen mehr möglich durch Flugangst, Angst vor dem Keller wegen Spinnenphobie, Vermeidung von Aufzügen oder U-Bahn wegen Klaustrophobie uvm.).

In anderen Fällen äußern sie sich als in Alltagssituationen plötzlich aufkommende Panikattacken, die mit Herzrasen, Schweißausbrüchen, Schwindel und teils Gefühlen von Enge und/oder Selbstentfremdung einhergehen können.

Weitere Formen von Angststörungen imponieren eher sozial (z.B. durch Vermeidung von Menschenansammlungen, Angst vor Bewertung durch andere und Unwohlsein, wenn man im Mittelpunkt steht) oder mit der Zeit zunehmend generalisiert (wenn Angst um einen selbst oder z.B. Angehörige zum ständigen Begleiter wird).

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Als Anpassungsstörung lassen sich sämtliche, oft durch z.B. Traurigkeit, Teilnahmslosigkeit, Verzweiflung oder auch Wutattacken gekennzeichnete Reaktionen auf plötzliche, schwerwiegende Geschehnisse bezeichnen.

Das können Unfälle, Todesfälle oder der Verlust des Arbeitsplatzes sein. Doch auch viele weitere Situationen kommen in Frage.

Die Schwere des Auslösers ist ganz individuell zu sehen und kann, muss aber bei Weitem nicht gleich eine allgemein als katastrophal wahrgenommene Situation sein, da jeder Mensch eine andere „Schmerzgrenze“ für bestimmte Begebenheiten hat, die in seinem Umfeld geschehen oder ihm selbst zustoßen.

Berufliche Konflikte

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Ärger mit dem Chef oder der Kollegin, dem Lieferanten oder der Kundin, ein Gefühl der ständigen Unter- oder Überforderung und natürlich Mobbing, bei dem man von anderen Personen im beruflichen Umfeld gegängelt und schikaniert wird. Es gibt sehr viele Situationen, die sich im Arbeitsleben so negativ darstellen können, dass sie zur echten Belastung werden.

Burn out und Stress

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Zu viel Stress macht krank und belastet das eigene Wohlbefinden nachhaltig. Steigt der Level immer weiter an oder wird der berufliche Stress durch andere, z.B. private Faktoren noch weiter befeuert, kann es sogar zu einem echten Zusammenbruch kommen, der sich in einer Belastungsdepression, besser bekannt als „Burn Out“ äußert. Diese zeigt sich auf verschiedene Weise und in einem recht breiten Spektrum, mal „nur“ durch fahrig-unkonzentriertes und aggressives Verhalten und Verlust an sämtlicher Freude, mal durch einen kompletten Shutdown, bei dem Betroffene, teils von heute auf morgen, kaum mehr aus dem Bett kommen.

Depressive Störungen

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Depressive Störungen sind zur echten Volkskrankheit geworden, an der Millionen von Menschen mindestens einmal oder auch öfters in ihrem Leben leiden, sich aber in vielen Fällen gut überwinden lassen.

Die Symptome können ganz verschieden stark ausgeprägt sein. Typisch sind ein allgemeiner Interessenverlust, Freudlosigkeit, eine niedergeschlagene, oft mit schneller Ermüdung gekennzeichnete Stimmung und Antriebslosigkeit. Nicht immer müssen alle diese Merkmale erfüllt sein. Hinzu kommen in vielen Fällen Schlafstörungen, ein verändertes Essverhalten, Pessimusmus, Selbstwertprobleme und Konzentrationsschwierigkeiten.

In schweren Fällen lösen Depressionen Suizidgedanken aus, bei denen sofort gehandelt werden muss und unmittelbar psychiatrische Hilfe in Anspruch genommen werden muss.

Einsamkeit und Isolation

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Das Gefühl des Alleinseins wird von den meisten Menschen als besonders belastend wahrgenommen. Es kann als Begleiterscheinung, gemeinsam mit anderen Symptomen im Kontext einer damit einhergehenden psychischen Erkrankung (z.B. Depressionen, soziale Angst, etc.) einhergehen oder aber mehr oder minder abgegrenzt auftreten, wenn ganz real eine Situation vorliegt, in der Betroffene tatsächlich vorübergehend oder dauerhaft einsam sind (z.B. Schul- / Arbeitsplatz- / Wohnortwechsel, Verlust des Partners und der sozialen Bindungen, oft, aber nicht nur im Alter).

Essstörungen

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Essstörungen können in verschiedensten Ausprägungen vorkommen und umfassen eine ganze Reihe unterschiedlicher Symptombilder. Betroffene nehmen entweder immer weiter ab (Magersucht / Anorexie), übergeben sich nach Mahlzeiten, die in manchen Fällen extrem üppig ausfallen (Brechsucht / Bulimie) oder leiden unter regelrechten Fressattacken (Binge Eating). Diese führen zu starker Gewichtszunahme bis hin zu Adipositas.

Doch auch weniger auffällige Merkmale können auf eine Essstörung hindeuten, wie sehr einseitige Ernährung oder eine ins Extreme kippende Beschäftigung mit Essen (z.B. starke Fixierung auf nur noch bestimmte, vermeintlich gesunde Nahrungsmittel).

Den allermeisten Essstörungen liegt dabei ein tieferer Auslöser zu Grunde, bei dem das eigentliche Problem an anderer Stelle verortet ist. Die Essstörung ist dann mehr Folge und Reaktion darauf.

In sehr schweren und akuten Fällen kann durch Magersucht aber auch Fettleibigkeit unmittelbare Lebensgefahr bestehen, in der dennoch zunächst eine unmittelbare, am besten stationäre Symptombehandlung durch spezialisierte Einrichtungen erfolgen muss.

Familiäre Krisen

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Streitereien wegen oder mit den Kindern, Eltern und anderen Verwandten kennt jeder und sie gehören zum Auf und Ab des Lebens dazu. Nehmen sie jedoch überhand, durch die Häufigkeit oder Schwere und werden sie als so belastend erlebt, dass sie das eigene Leben und Wohlbefinden nachhaltig beeinflussen, ist Hilfe von außen eine sinnvolle und wirksame Intervention.

Typische Gründe können zum Beispiel Einmischung von Eltern und Großeltern in die Kernfamilie sein, schwere Konflikte während der Pupertät, Uneinigkeit in Erziehungsfragen, Streitigkeiten nach Erbschaften oder finanzielle Krisen. Auch körperliche Auseinandersetzungen und Gewalt sind Themen, die eine erhebliche Zahl an Familien stark belasten.

Probleme in der Partnerschaft

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In so gut wie jeder längeren Partnerschaft gibt es Auf und Abs, die einfach dazu gehören. Nehmen die Konflikte jedoch zu oder scheinen zunehmend unlösbar, kommt es zu einer nachhaltigen Störung des Beziehungskonstrukts oder am Ende gar zur Trennung. Gründe dafür können sehr vielfältig sein.

Oftmals mangelt es an guter und zielführender Kommunikation. Das Auseinanderdriften von Interessen, Auseinanderleben im Alltag, ein Mangel an Nähe und Vertrauen oder zunehmend unbefriedigende Sexualität und Untreue sind oft Folgen daraus.

Doch auch finanzielle Probleme, Einmischung Dritter, ein einseitiger oder unerfüllter Kinderwunsch, psychische Probleme eines Partners oder gar Gewalt können Beziehungen dramatisch belasten und am Ende zerstören. Sofern eine Bereitschaft beider Partner / – innen besteht, lassen sich Beziehungen in vielen Fällen wieder  „wieder auf Kurs“ bringen und selbst nach Jahren noch retten. Unabhängig vom Alter, der sexuellen Ausrichtung oder des Beziehungsmodells.

Auch wenn eine Trennung nicht mehr zu vermeiden ist, hilft Paarberatung die folgenden Schritte so sauber und zugewandt wie möglich zu meistern.

Psychosomatik

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Unter dem Begriff Psychosomatik lassen sich etwas vereinfacht alle körperlich wahrnehmbaren Schmerz- und Beschwerdezustände vereinen, die sich ganz oder teilweise auf psychische Auslöser zurückführen lassen und in vielen Fällen über längere Zeiträume bestehen.

Tatsächlich geht eine überwältigende Anzahl an physischen Symptomen mindestens partiell auf psychische Ursachen zurück. Tabletten und Co können den Auslöser dann in der Regel nicht oder nur teilweise eliminieren.

Besonders häufig handelt es sich um Beschwerden des Magen-Darm-Traktes, Hautreaktionen, vegetative Zustände ohne erkennbaren Auslöser (wie Herzklopfen, Schwitzen oder Zittern) oder unspezifische Schmerzen (Kopf- oder Gliederschmerzen). Auch sexuelle Funktionsstörungen können in vielen Fällen psychosmatisch bedingt sein.

Schädliche Verhaltensmuster

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Schlechte Angewohnheiten und Dinge, die man an sich selbst gerne ändern würde, es aber nicht schafft, kennt jede(r). So etwas kann man ernsthaft angehen, muss es aber nicht.

Spätestens dann, wenn durch solche Angewohnheiten, Vorlieben und Routinen das eigene Leben jedoch tatsächlich negativ beeinflusst wird, liegen schädliche Muster vor, die teils subjektiv von einem selbst, teils objektiv auch von außen so wahrgenommen werden.

Betroffen sein können praktisch alle Bereiche des Lebens, von ungesundem Konsum (z.B. Süßigkeiten, Alkohol, Zigaretten, weiche Drogen) über belastendes Verhalten (z.B. Stalking, Aufrechterhaltung „toxischer“ Beziehungen, Lügen, falscher Umgang mit Geld) bis zu ständigen Übertreibungen (extremes Feiern, ständiges Aufbürden von zu viel Arbeit, übertriebene sportliche Aktivitäten).

Selbstwertprobleme

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Sich nicht gegenüber anderen behaupten zu können, ständig zu Erröten statt Kontra zu geben, sich klein, wertlos und unwichtig fühlen oder nicht für die eigenen Belange einstehen zu können sind Beispiele für eine mögliche Selbstwertthematik. Diese kann im Zuge anderer psychischer Erkrankungen auftreten (z.B. bei Erkrankungen des depressiven Spektrums oder Angststörungen) oder aber isoliert vorliegen.

Sex und (Un)lust

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Sowohl die eigene als auch die gemeinsame Sexualität mit Partnern / -innen kann aus dem Gleichgewicht geraten und dann als belastend wahrgenommen werden. Allgemeine Unlust, Funktionsstörungen (ohne medizinisch bedingte Ursache) oder ausbleibendes Orgasmuserleben wirkt sich oft auf das eigene Wohlbefinden und Selbstwertgefühl aus.

Mangelnde Kommunikation über die eigenen Wünsche, falsche Scham oder eine abweichende Präferenz von der Norm kann ebenfalls zu vielerlei Problemen führen.

Gerade in Beziehungen müssen auch sich ändernde Vorlieben, Wünsche und neue Beziehungskonstrukte (z.B. offene Beziehungen, Polyamorie, Bisexualität) offen behandelt und Wege gefunden werden gemeinsam damit umzugehen, was nicht immer vorbehaltlos gelingt.

Sucht und Abhängigkeit

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Nicht nur Drogen- oder Alkoholabhängigkeit gehören zu diesem Spektrum. Viele andere Dinge bieten ein beinahe ebenso großes, psychisches Suchtpotential.

Dazu gehört heute häufig die Sucht oder das suchtähnliche Verlangen nach dem Internet, Computerspielen oder Sex- und Pornografie.

Auch die klassische Spiel- oder Kaufsucht zählt dazu, genau wie aus dem Ruder laufende Vorlieben, z.B. nach Sport, Adrenalinkicks, Bestätigung oder dem/der (Ex)-Partner/-in.

Die Gründe für dieses Verhalten liegen in der Regel tiefer und sind oftmals an ganz anderer Stelle zu suchen, als man zunächst vermuten mag.

Sofern jedoch eine einhergehende physische Abhängigkeit vorliegt, die in ihrem Verlauf lebensbedrohliche Ausmaße annimmt oder irreperable Schäden verursacht (wie Alkohol- und Drogenmissbrauch), ist vor einer Therapie ein Entzug indiziert und sollte dringend zeitnah durch Spezialisten und fachkundige Einrichtungen erfolgen.

Schlafstörungen

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Zumindest zeitweise, vor allem in Phasen großer Herausforderungen oder schwerwiegender Probleme auftretende Schlafstörungen kennt fast jeder Mensch. Ist einem die Ursache bewusst und dauern diese nur wenige Tage an, lässt sich damit meist recht gut umgehen.

Wird die Schlafdauer und -qualität jedoch über längere Zeiträume und sehr regelmäßig gemindert, wird die Störung zu einer starken Belastung, sowohl was das allgemeine Wohlbefinden als auch die Leistungsfähigkeit am Tag angeht. Die Angst oder (vermeintliche) Gewissheit wieder nicht schlafen zu können, verstärkt die Symptome dann noch weiter.Der Leidensdruck steigt.

Schlafunregelmäßgkeiten treten sowohl als Einschlafstörung, Durchschlafstörung oder frühmorgendliches Erwachen auf. Sofern körperliche Ursachen ausgeschlossen sind (wie z.B. Schnarchen, Apnoe, hormonelle Störungen) liegt der Grund auf psychischer Ebene. Schlafstörungen können isoliert auftreten oder Teil einer anderen Diagnose / Belastung (Angst, Zwang, Depression etc.) sein.

Stimmungsschwankungen

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Auf und Abs in der Stimmung und im Wohlbefinden sind zunächst ganz normal und vielfach abhängig von äußeren Umständen. Nehmen solche Schwankungen jedoch zu und lassen sich immer weniger einer direkten Einflussnahme von außen zuordnen, kann ihnen eine psychische Ursache / Erkrankung zu Grunde liegen.

Zu den Stimmungsschwankungen zählt bei starker Ausprägung auch die bipolare Störung (früher manisch-depressive Erkrankung), bei der sich extreme Hochphasen mit Zeiten starker Niedergeschlagenheit und Antriebslosigkeit abwechseln.

Traumata

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Als Trauma gilt per Definition jede Art von seelischer Verletzung. Dies kann z.B. eine nachhaltige schlechte Erinnerung an einen einzelnen Streit sein, die sich dauerhaft in Verhaltensreaktionen auf bestimmte Situationen äußert, aber auch eine PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung), z.B. nach einem schweren Unfall, Überfall oder Missbrauchserlebnis sein. Der Auslöser wie die Schwere der Reaktion sind dabei von Mensch zu Mensch völlig unterschiedlich zu betrachten.

Zusammengefasst lässt sich eine sehr große Zahl psychischer Beschwerden auf solche Traumata zurückführen und entsprechend auflösen und behandeln.

Zwänge

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Was als kleiner Tick beginnt, bei dem man, wie automatisch, immer noch einmal kontrollieren muss, ob die Haustüre abgesperrt oder der Herd ausgeschaltet ist, kann sich mit der Zeit zu einem Zwang entwickeln, der hohen Leidensdruck mit sich bringt und das Leben massiv beeinflussen kann.

Typische Zwänge sind Kontrollzwang (zigfaches Überprüfen bestimmter Vorgänge), Wasch- und Putzzwang (ständiges Händewaschen, Duschen, Säubern der Wohnung) oder andere Handlungszwänge (wie z.B. ritualisierte Abläufe in denen Dinge immer und immer wiederholt werden). Aber auch Zwangsgedanken, bei denen ein ständiges Kreisen um bestimmte Dinge und Abläufe vorherrschen oder immer wiederkehrende, oft erschreckende Denkimpulse auftauchen (z.B. gegen den nächsten Baum zu fahren, obszöne Handlungen zu vollführen oder gar jemanden umzubringen), auch wenn diese in letzter Konsequenz nicht ausgeführt werden.

Zwänge kommen isoliert, häufig aber auch als Begleiterscheinung anderer Erkrankungen vor, wie z.B. aus dem depressiven Spektrum.

Therapeutische Hilfe – jetzt

Viele Menschen haben im Laufe ihres Lebens das Gefühl von Überforderung und Überbelastung, meist sogar mehrmals. Dabei gibt es keinen Grund, solche quälenden Phasen alleine durchstehen zu müssen.

Leider ist es in unserer Gesellschaft noch immer viel zu oft üblich, das eine physische Erkrankung, egal ob Erkältung, Muskelzerrung oder Blinddarmdurchbruch selbstverständlich als Leiden anerkannt wird, psychische Leiden, wie Depressionen, Burn out oder Angsterkrankungen dagegen klein geredet werden. Die Betroffenen trauen sich dann nicht, andere einzubeziehen oder sich selbst einzugestehen, auf Hilfe angewiesen zu sein, was die Beschwerden oftmals sogar noch verstärkt. Ähnlich verhält es sich mit psychosomatischen Beschwerden, denn häufig liegt Kopf-, Rücken- oder Magenschmerzen eine ursächliche oder begleitende psychische Komponente zu Grunde, die allzu oft unbeachtet bleibt. Dann werden zwar die Symptome behandelt, die eigentliche Ursache bleibt jedoch bestehen.

In vielen Fällen muss auch gar kein pathologisches Krankheitsbild vorliegen, um die Hilfe eines Therapeuten in Betracht zu ziehen. Dazu zählen Phasen von Trauer, Einsamkeit oder Unausgeglichenheit, beispielsweise ausgelöst duch Ärger bei der Arbeit oder familiäre Konflikte. Gerade partnerschaftliche Krisen haben dabei starkes Gewicht. In vielen Fällen ist Kommunikation ein wichtiger Schlüssel. Nicht nur in noch immer schambehafteten und doch so wichtigen Bereichen wie der eigenen Sexualität.

Bei all diesen Schwierigkeiten helfe ich Ihnen gerne, sie zu überwinden und ihre Lebensqualität zu verbessern – und dies oft mit überschaubarer Dauer statt viele Monate lang andauernden Therapiestunden. Denn es ist durchaus möglich, in absehbarer Zeit zu optimistischen und Lebensqualität steigernden Ergebnissen zu kommen.

Den ersten Schritt, heraus aus der Anonymität, müssen freilich Sie machen. Bei allen weiteren stehe ich Ihnen gerne zur Seite.

"Beziehung ist und bleibt Arbeit. Aber wir haben jetzt gelernt, besser miteinander zu sprechen und einander wirklich zu zuhören. Es klappt schon viel besser, sowohl im Alltag wie auch beim Sex... danke dafür!"

Katja und Timo (37 & 41)

"Vielen Dank für Deine Hilfe. Auch wenn ich erst etwas skeptisch war, muss ich sagen, dass die 'MITT' bei mir echt etwas bewirkt hat."

Felix (27)

"Durch die Rückführungshypnose habe ich wichtige Erkenntnisse zu meiner Kindheit erlangt, die mir wirklich weitergeholfen haben zu verstehen. Zu verstehen warum ich manchmal bin und denke wie ich es tue."

Jana (53)

"Ich bin so erleichtert, dass das Gefühl von ständiger Überforderung endlich nachlässt und ich wieder Freude statt Traurigkeit fühlen kann.."

Andreas (48)

Kontaktaufnahme

Senden Sie mir gerne eine unverbindliche Anfrage über das Kontaktformular. Bei  Notfällen sowie besonders schwerwiegenden akuten Problemen und Erkrankungen wählen Sie bitte die 112 oder kontaktieren Sie eine der aufgeführten Notfallnummern.

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