PAARBERATUNG / PAARTHERAPIE
Paarberatung und Paartherapie in München-West (Allach-Untermenzing)
Intakte Langzeitbeziehungen geben ein Gefühl von Intimität und Geborgenheit, das sich positiv auf alle Aspekte des Lebens auswirkt. Eine Beziehung dauerhaft intakt zu halten, ist allerdings eine Aufgabe, die immer auch gemeinsame Arbeit bedeutet. Ehrlichkeit, Offenheit und die Fähigkeit miteinander in Kommunikation zu treten und zu bleiben sind Voraussetzungen. Dann können schwierige Phasen sogar Chancen für positive Veränderungen beinhalten – solange man sich nicht beginnt im Kreis zu drehen. Selbst in Beziehungen, die über Jahre festgefahren sind und sich in negativen Mustern, wie Schuldzuweisungen, Rückzug oder Enttäuschungen eingerichtet haben, ist es vielmals möglich, deutliche Verbesserungen zu erzielen.
Krisen in der Zweisamkeit, persönliche Zeiten der Umorientierung sowie Neuausrichtungen, wenn beispielsweise Kinder in die Beziehung kommen oder das Elternhaus verlassen, müssen im Lauf der Zeit bewältigt werden. Auch mehr oder minder schwerwiegende Änderungen des Alltags, bei Wohnort- und Berufswechsel oder dem Eintritt ins Rentenalter können vielerlei Probleme aufwerfen.
Dazu kommt der „Frust mit der Lust“, wenn es mit der gemeinsamen Sexualität nicht (mehr) so klappt, wie es sich eine(r) oder beide Partner wünschen. Oder wenn neue Vorstellungen und Ideen ins Spiel kommen. Fragen nach offener Ehe, polyamoren Beziehungen oder anderen alternativen Partnerschaftsmodellen werden immer häufiger, sind aber oft nicht so einfach und vorbehaltlos umsetzbar.
Dann können, natürlich genauso wie in klassischen Beziehungen, Untreue und Vertrauensverlust ein Thema werden, das sich in manchen Fällen über Jahre zieht, ohne zu einem friedvollen Ende zu kommen.
Weitere partnerschaftliche Konfliktherde entstehen sowohl in der Kernfamilie als auch im weiteren Umfeld. Diese können genauso zu schwer überwindbaren Spannungen führen, Themen wie Kinder, Erziehung und Finanzen sorgen regelmäßig für Ärger, aus denen man selbst keinen rechten Ausweg mehr finden kann. Genauso bei Einmischung Dritter in die Beziehung, Einflussnahme durch Eltern, Geschwister etc.
Gerne berate ich Sie rund um die Themen Beziehung, Familie, Sexualität und Gefühlsleben. Ich lege Wert auf einen lösungsorientierten Ansatz, um möglichst zielgerichtet und schnell zu befriedigenden Ergebnissen zu gelangen. Dabei sprechen Sie (wieder) miteinander, lernen ihre Bedürfnisse und tiefsitzenden Gefühle kennen. Je nach Aufgabe kommen dabei Elemente der MITT als auch klassischer Therapieformen (Systemik, Verhaltenstherapie, tiefenpsychologisch fundierte Therapie) zur Anwendung.
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Je nach Thematik lernen wir uns kennen und beginnen gegebenenfalls direkt mit der Beratung.
Die Paarberatung / -therapie eignet sich für Paare und Einzelpersonen
Für Paare
Die Arbeit mit Paaren gelingt natürlich am besten, wenn beide Partner Interesse an einer Klärung der vorliegenden Konflikte haben und Bereitschaft zeigen, sich auf eine Paarberatung / Paartherapie einzulassen. Im „abgesicherten Modus“ lassen sich so akute Streitigkeiten klären, Geheimnisse offenbaren, Verletzungen gemeinsam aufarbeiten oder schädliche Kommunikationsmuster beheben. Auch vermeintlich schwierige Themen, wie z.B. Sexualität finden dabei ausreichend Platz. Idealerweise sollte dieser gemeinsame Schritt möglichst frühzeitig und nicht erst als letzter Strohhalm gewählt werden.
Individualtherapie
Nicht immer sind beide Partner für Hilfe von außen bereit. Dann kann es eine Lösung sein, zunächst oder falls nötig dauerhaft alleine eine Paarberatung in Anspruch zu nehmen. Lösungsansätze und Impulse für neue Kommunikationsstrategien oder zum Brechen mit festgefahrenen Verhaltensmustern sind auch auf diesem Weg erlernbar und zeigen dann in der Anwendung auch von nur einem Partner oftmals Wirkung. Auch bei anstehenden oder vollzogenen Trennungen ist dieser Weg eine Alternative zu gemeinsamen Terminen, zum Beispiel dann, wenn keine gemeinsame Aussprache mehr möglich ist.
Gruppentherapie
Gerade für Paare bietet sich ein Austausch zu den Sorgen, Problemen und Themen die ihre Beziehung belasten auch in der Gruppe an. Vorausgesetzt, es besteht der Wunsch und die Bereitschaft sich vor und gemeinsam mit anderen zu äußern. Die Erfahrungswerte anderer können dabei sehr hilfreich sein, wenn die Partner / -innen spüren, dass sie mit ihrem Empfinden nicht allein sind oder, im Gegenschluss, tatsächlich auch andere auf unerwartete Weise reagieren. In meiner Praxis biete ich ergänzend oder alternativ zur Paarberatung immer wieder Gruppentermine an. Wenn und wann solche anstehen, erfahren Sie unter „Gruppentherapie„.
Onlineberatung
Bei der Paarberatung / -therapie ist unter besonderen Voraussetzungen die Onlineberatung eine Alternative zur stationären Beratung bei mir in der Praxis. Diese Möglichkeit kann ausnahmsweise oder dauerhaft zum Einsatz kommen, wenn z.B: aufgrund eines weiter entfernten Wohnortes oder terminlicher Schwierigkeiten kein Erscheinen in der Praxis möglich ist.
Das gleiche gilt analog für Hausbesuche, die bei Paarberatung dann von mir angeboten werden, wenn sich einer der Partner, trotz grundsätzlicher Bereitsschaft, noch nicht von einem Praxisbesuch überzeugen lässt.
Wann eine Paarberatung / -therapie hilfreich ist
Eifersucht / Verlustangst
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Ob gerechtfertgt oder nicht – starke Eifersucht, Kontrolle oder gar Überwachung des Partners / der Partnerin führt zwangsläufig zu Konflikten.
Während einer Beratung beleuchten wir gemeinsam, ob und warum dieses Verhalten möglicherweise gerchtfertigt erscheint oder nicht, was die Auslöser sein können und woher die damit einhergehende oder zusätzlich / stattdessen existierende Verlustangst des oder der Partner kommt und wie sie sich in der Paarbeziehung besser leben lässt.
Familiäre Konflikte / Einflussnahme
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Für familiäre Konflikte, die sich negativ auf eine Paarbeziehung auswirken, gibt es beinahe unzählige Möglichkeiten. Besonders häufig handelt es sich um Streitigkeiten wegen oder mit Kindern, Eltern und anderen nahen Verwandten, die sich um Erziehung, Lebensgestaltung oder persönliche Abneigungen drehen können.
Auch Einflussnahme durch Dritte außerhalb der Familie (Freunde, Kollegen, Vorgesetzte etc.) kann zu Krisen bei Paaren führen.
Eine ehrliche Aufarbeitung und zugewandte Gesprächskultur sorgt dafür, dass während einer Beratung solche und ähnliche Themen ohne Eskalationsgefahr gelöst werden.
Fehlende Nähe / Vertrauenverlust
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In der Beziehung zum eigenen Partner / zur eigenen Partnerin wünscht man sich Nähe und Geborgenheit. Wenn dieses Gefühl abhanden kommt, fehlt ein wichtiger Baustein im Paarkonstrukt. Das zerstört dauerhaft das Fundament der Partnerschaft und führt auch zu persönlicher Unzufriedenheit und damit zu einem erhöhten persönlichen Stresslevel.
Ursache als auch Folge von fehlender Nähe kann ein damit einhergehender Vertrauensverlust sein. Begründet, vermutet oder nur gefühlt, erwiesen oder unterstellt – all das lässt sich in einer Paarberatung klären.
Frust durch Alltagsroutine
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Im Alltag bleibt zwischen Kindern, Jobs und anderen Verpflichtungen oftmals zu wenig Zeit für den Partner / die Partnerin. Je länger dieser Zustand anhält, desto nachhaltiger und verfahrener wird die Situation und der Frust über die immer disfunktionaler erscheinende Beziehung wächst. In der Paartherapie / -beratung können diese Muster aufgebrochen werden und Inseln geschaffen werden, in denen sich die Partner wiederfinden können.
Gefühl des Auseinanderlebens
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Während eine frische Beziehung von den Partnern meist als höchstes Gut gesehen wird, gehegt und gepflegt wird, treten im Lauf der Zeit wieder andere Aspekte des eigenen Lebens und der eigenen Interessen in den Vordergrund. Dabei kann leicht das Gefühl entstehen, sich auseinander zu leben.
Fangen erst beide Partner an, ihre eigenen Wege zu gehen, ohne rücksichtsvoll auch der Beziehung ihren nötigen Platz zu gewähren, wird aus dem anfänglich diffusen Gefühl Realität.
In der Paartherapie finden wir Wege zurück zu mehr Gemeinsamkeit und einem höheren Stellenwert des Miteinanders.
(Nicht erfüllter) Kinderwunsch
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Egal, ob ein Paar keine eigenen Kinder bekommen kann oder einer der Partner kein Kind / keine weiteren Kinder mehr möchte. In jedem Fall kann dieser Konflikt zu einer echten Bewährungsprobe werden, an der selbst intakte Beziehungen zu scheitern drohen.
Eine ehrliche Auseinandersetzung mit den eigenen Wünschen, Vorstellungen und den gemeinsamen Werten hilft, Lösungen zu entwickeln und Wege aus der Krise zu finden.
Mangelhafte Kommunikation
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Eine Vielzahl partnerschaftlicher Konflikte lässt sich auf mangelnde oder fehlgeleitete Kommunikation zurückführen. Manche Paare reden gekonnt aneinander vorbei, andere haben nie eine gemeinsame Gesprächskultur entwickelt und selbst kleine Anlässe können dann zu schlimmen Streits eskalieren. Wieder andere sprechen gar nicht (mehr) miteinander oder entziehen sich Konfliktsituationen lieber durch stetigen Rückzug.
Wertschätzende und zugewandte Kommunikation ist jedoch erlernbar und hilft dabei, die meisten Schwierigkeiten zu überwinden und während der Therapie eine neue und erfüllendere Gesprächs- und Streitkultur zu erschaffen.
Psychische Probleme eines Partners
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Leidet ein Partner an einer psychischen Erkrankung oder ist mit eigenen Themen beschäftigt, leidet fast immer auch die Paarbeziehung darunter. Es ist dann schwer, Verständnis füreinander zu entwickeln und zu behalten, ein Gefühl des nicht verstanden werdens oder der Ohnmacht kann dann Besitz ergreifen und zu nachhaltigen Zerrüttungen führen.
Dennoch gibt es oftmals Wege, einen Ausweg aus verfahrenen Situationen zu entwickeln. In einer Paartherapie arbeiten wir daran.
Sexuelle Unzufriedenheit
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Sexualität ist ein Grundpfeiler von Paarbeziehungen und nimmt in Partnerschaften einen wichtigen Teil ein. Kommt es zu Störungen, wankt das Konstukt und Frust und Enttäuschung sowie letztendlich Rückzug, ein Seitensprung oder eine Affähre können die Folge sein. Erschwert wird der Austausch oftmals durch unnötige Scham, die einen oder beide Partner von einem ehrlichen und offenen Austausch über die eigenen Wünsche und Vorstellungen abhält.
In der Paarberatung lernen die Partner sich freier und ehrlicher zu äußern, Verletzungen und Gründe für ihre Verhaltensmuster zu finden und ihre gemeinsame Sexualität zu beleben oder erneut in Schwung zu bringen.
Ständige Streitereien
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Was tun, wenn jede Diskussion, jedes längere Gespräch und jede noch so belanglose Situation immer und immer wieder in Streitereien endet? Woran liegt das und was lässt sich unternehmen um das zu ändern? In einer Paartherapie lernen die Partner in einem geschützten Rahmen ihre Argumente ruhig und vorwurfsfrei zu äußern und sich den nötigen Platz in Auseinandersetzungen zu gewähren.
Der Schlüssel ist oft, eine neue Kommunikationskultur zu etablieren und ein Verständnis für den / die Andere(n) und die jeweiligen Beweggründe so zu sein und so zu argumentieren wie er / sie es tut, zu entwickeln.
Trennung / Trennungsabsicht
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Was, wenn der Partner / die Partnerin einem eröffnet, die Beziehung beenden zu wollen, wie weiter, wenn sich beide Partner entscheiden, einen Schlussstrich zu ziehen? Gibt es vielleicht doch noch eine Aussicht auf Rettung der Beziehung? Können wir noch miteinander reden und funktionieren? Und wollen wir das überhaupt? Müssen wir zusammenbleiben wegen der Kinder? Wie kann die nicht mehr vermeidbare Trennung ohne Hass, tiefe Verletzung und Rosenkrieg gelingen?
Leider kommen manche Paare erst bei solchen Fragen überein, eine Therapie in Anspruch zu nehmen, eben dann, wenn es (fast) schon zu spät ist. In manchen Fällen lässt sich mit konstruktiver und offener gemeinsamer Arbeit eine Beziehung retten, in anderen Fällen nicht.
Doch selbst dann ist eine begleitende Mediation ein wichtiger Baustein, um so konfliktfrei und zugewandt wie möglich wichtige anstehende Entscheidungen gemeinsam zu treffen, Übereinkommen zu treffen und den Umgang mit Kindern zu regeln und ihnen die Trennung so leicht wie nur möglich zu machen.
Untreue / offene Partnerschaften
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Untreue ist für viele Menschen das schlimmste, was in einer Beziehung passieren kann. Wie damit leben, wie verzeihen? Und wie konnte es überhaupt dazu kommen? Diese Fragen lassen sich in einer Paartherapie sachlich und zielführend so diskutieren, wie es unter vier Augen daheim kaum möglich ist.
Selbst dann, wenn außerpartnerschaftlicher Sex oder Affären geduldet, erlaubt oder sogar erwünscht sind, kann es zu Spannungen kommen, die sich nicht immer ohne Weiteres als Paar lösen lassen. So unterschiedlich die Paarkonstrukte sind, so vielfältig können auch die damit einhergehenden Fragen und auftauchenden Probleme sein (offene Beziehungen, polyamore Beziehungen, bisexuelle(r) Partner(in), Swinger, BDSM-Partnerschaften, Fetische, Cuckolding etc.).
Häufige Fragen zur Paarberatung / -therapie
Mein Partner / meine Partnerin möchte nicht mit zur Therapie kommen, macht es trotzdem Sinn oder kann ich sie / ihn umstimmen?
Den Schritt zu einer Beratung können Sie jederzeit auch alleine gehen, selbst wenn das Thema Ihre Partnerschaft ist. Interventionen und Einblicke, die Sie dabei gewinnen, wirken sich auch dann positiv auf Beziehungen aus. In manchen Fällen ist der Partner / die Partnerin in einem zweiten Schritt doch noch bereit teilzunehmen, wenn er / sie selbst Fortschritte erkennen kann oder die Neugier gewckt wurde. Zwingen lässt sich andererseits niemand. Sind beide Partner grundsätzlich bereit, doch kann sich ein Teil nicht zum Gang in die Praxis überwinden, sind auch (vorübergehende) Hausbesuche möglich.
Im Fall von anstehenden oder bereits vollzogenen Trennungen ist ein Einzelbesuch von paartherapeutischen Sitzungen sogar recht häufig der Fall.
Können Sie garantieren, dass unsere Beziehung durch Beratung / Therapie wieder besser wird?
Nein, das kann ich leider nicht. Eine Paarberatung / -therapie ist immer ergebnisoffen. Jede Situation, jeder Mensch und jede Beziehung ist anders und besitzt ihre eigenen Dynamiken. Sofern Sie und Ihr Partner / Ihre Partnerin aber echtes Interesse daran haben, ein harmonischeres Miteinander zu entwickeln und bereit sind sich zu engagieren und Kraft in Ihre Beziehung zu investieren und nicht schon eine(r) oder beide „mit einem Schritt aus der Türe sind“, stehen die Chancen aber gut.
Was ist der Unterschied zwischen Paarberatung und Paartherapie?
Genau genommen gibt es keinen Unterschied. Der Ausdruck „Beratung“ wird und wurde mehr von freien Beratern und Beratungsstellen genutzt, die keinen psychotherapeutischen Hintergrund haben, der Ausdruck „Therapie“ dagegen mehr von ausgebildeten Psychotherapeuten. Da der Passus „Paartherapie“ jedoch nicht geschützt ist, kann er schlussendlich von Jeder/-m verwendet werden. Beratung klingt für viele Paare dagegen weicher und weniger „bedrohlich“. Ich verwende auf meiner Website beide Begriffe, einfach um Paare in jedem Fall anzusprechen, egal ob Sie nach Paartherapie oder Paarberatung gesucht haben.
Haben Sie eine besondere Ausbildung für die Arbeit mit Paaren?
Ja. Nach und während meiner mehrjährigen therapeutischen Ausbildung, die ich mit der Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie (HeilprG §1) abgeschlossen habe, habe ich mich intensiv mit Paartherapie beschäftigt und entsprechende nachweisbare Zusatzausbildungen absolviert. Mehr zu meiner Person erfahren Sie bei Interesse auf der „Über mich“-Seite meines Webangebots.
Wie läuft die Therapie genau ab und was kostet sie?
Bitte entnehmen Sie alle Informationen dazu der entsprechenden Seite meines Webangebotes unter „Ablauf und Kosten„.
Kontaktaufnahme
Senden Sie mir gerne eine unverbindliche Anfrage über das Kontaktformular. Bei Notfällen sowie besonders schwerwiegenden akuten Problemen und Erkrankungen wählen Sie bitte die 112 oder kontaktieren Sie eine der aufgeführten Notfallnummern.